Ob als Student im WG-Zimmer, als Single in der Garçonnière oder als Paar in einer kleinen feinen Wohnung mit zusammengelegtem
Wohn- und Schlafbereich – in vielen Wohnsituationen heißt es oft voreilig „entweder Bett oder Sofa“. Dabei lässt sich mit Schlafsofas selbst bei wenig Platz beides miteinander verbinden. Die schicken Wandlungskünstler sind mit wenigen Handgriffen von der
Couch zum
Bett umfunktioniert. Natürlich kommt ein
Bettsofa aber nicht nur als „Dauerlösung“ infrage. Als Wohnzimmercouch, die gelegentlich als
Gästebett genutzt wird, oder als flexible Multifunktionslösung im separaten Gästezimmer werden sie ebenso gern genutzt.
Und schließlich ist eine Schlafcouch auch bei Jugendlichen äußerst beliebt. Tagsüber lässt es sich auf ihnen lässig mit Freunden abhängen, während sie am Abend eine deutlich coolere Variante des Kinderbetts bieten. Je nach Nutzungsart gilt es beim Kauf einiges zu beachten. So stehen verschiedene Bettengrößen zur Wahl: von den Einzelbettmaßen 90x200 cm und 100x200 cm bis zur Doppelbettgröße von 140x200 cm oder 160x200 cm. Entscheidend ist bei der Größe von einem Sofa mit Bettfunktion sowohl das kompaktere Sofamaß als auch das Bettmaß im ausgezogenen bzw. ausgeklappten Zustand.
Ob man eine
Schlafcouch zum Ausziehen, ein Kipp- oder
Klappsofa wählt, sollte also anhand des vorhandenen Platzes gut durchdacht sein. Während Erstere nach vorn ausgezogen werden und zur Raummitte hin Platz benötigen, wird bei Letzteren die Lehne nach hinten umgeklappt, sodass sie nicht direkt an der Wand stehen sollten. Wählen Sie zwischen Längsschläfer Sofas oder Schlafsofas Querschläfer.