Stiegenbeleuchtung: Trittsicher auf jeder Stufe
Damit der Stiegenaufgang nicht zur Stolperfalle wird, ist eine gute Stiegenbeleuchtung gefragt. Mit den richtigen Leuchten und Spots ist man nicht nur Stufe für Stufe sicher unterwegs, sondern setzt auch die Treppe stimmungsvoll in Szene. Wir verraten, was man bei der Treppenbeleuchtung beachten muss.
Inhaltsverzeichnis
Worauf es bei der Stiegenbeleuchtung ankommt
Das Wichtigste bei der Stiegenbeleuchtung ist es die Gefahr des Stolperns zu minimieren, weshalb der richtigen Treppenbeleuchtung eine zentrale Bedeutung zukommt. Während indirekte Beleuchtung in den Wohnbereichen geschätzt wird, ist sie bei der Stiegenbeleuchtung fehl am Platz. Damit die einzelnen Stufen deutlich erkennbar sind und sich ihre Höhe und Tiefe verlässlich einschätzen lässt, ist ein auf die Stufen gerichtetes, direktes Licht gefragt. Die Lichtfarbe sollte dabei nicht zu grell sein – ideal ist ein warmweißes oder rötlich getöntes Licht. Zudem sollte die Treppenbeleuchtung so angebracht werden, dass sie nicht blendet.
Beratertipp
Trittsicher unterwegs mit LED-Streifen
Zu den größten Gefahren auf einer Treppe zählt, dass man den Anfang und das Ende übersieht. Die erste und die letzte Stufe sollten daher besonders gut sichtbar sein. Das gelingt zum Beispiel mit LED-Streifen, die an der Unterseite befestigt werden und die Fläche darunter gut ausleuchten. Natürlich kann man auch jede einzelne Stufe so ausleuchten und dadurch stimmungsvolle Effekte erzielen.
Zu den LED-StreifenWelche Lampen sind die richtigen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Treppe sicher auszuleuchten.
Zunächst ist eine gleichmäßige Grundbeleuchtung notwendig, die sich durch Deckenleuchten und Hängeleuchten verwirklichen lässt. Bei einer einseitigen Beleuchtung von schräg oben besteht allerdings die Gefahr, dass das Licht beim Betreten der Treppen Schlagschatten erzeugt. Um das zu verhindern, kann man zusätzlich zu Wandleuchten greifen.
Wer möchte kann auch ausschließlich mit Wandleuchten arbeiten. Sie werden in der Regel auf Kopfhöhe montiert. Wichtig ist darauf zu achten, dass diese blendfrei sein müssen.
Eine schicke Alternative dazu sind kleine Wandeinbauleuchten, die auf Treppenhöhe mit mehreren Stufen Abstand angebracht werden. Diese Art der Stufenbeleuchtung sollte möglichst flach oder in der Wand versenkt sein, um kein Hindernis darzustellen. Kombiniert mit einem Bewegungsmelder entsteht so auf vielerlei Weise eine gelungene Stiegenbeleuchtung.
Zunächst ist eine gleichmäßige Grundbeleuchtung notwendig, die sich durch Deckenleuchten und Hängeleuchten verwirklichen lässt. Bei einer einseitigen Beleuchtung von schräg oben besteht allerdings die Gefahr, dass das Licht beim Betreten der Treppen Schlagschatten erzeugt. Um das zu verhindern, kann man zusätzlich zu Wandleuchten greifen.
Wer möchte kann auch ausschließlich mit Wandleuchten arbeiten. Sie werden in der Regel auf Kopfhöhe montiert. Wichtig ist darauf zu achten, dass diese blendfrei sein müssen.
Eine schicke Alternative dazu sind kleine Wandeinbauleuchten, die auf Treppenhöhe mit mehreren Stufen Abstand angebracht werden. Diese Art der Stufenbeleuchtung sollte möglichst flach oder in der Wand versenkt sein, um kein Hindernis darzustellen. Kombiniert mit einem Bewegungsmelder entsteht so auf vielerlei Weise eine gelungene Stiegenbeleuchtung.