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Mountainbikes: Drahtesel für Draufgänger
Mitten im Wald die Natur genießen und sich dabei gleichzeitig sportlich betätigen – auf dem Mountainbike beginnt der Fahrspaß genau dort, wo die Straße endet! Mountainbiken ist mehr als nur Radfahren: Mit einem MTB Fully entfliehen Sie dem Alltag und begrüßen die Action. Für schwache Beine und Nerven ist das Mountainbiken jedenfalls nichts. Doch wenn man den Gipfel auf steinigem Weg erstmal erklommen hat, ist nur die Aussicht unvergesslicher als das Erfolgserlebnis!
Welche Merkmale zeichnen ein gutes Mountainbike aus?
- Dämpfung und Federung: Hochwertige Federgabeln sorgen für eine komfortable Fahrt im Gelände. Je größer der Federweg, desto besser die Dämpfung. Bergab spüren Sie sonst jede Unebenheit in den Handgelenken, was mit der Zeit sehr unangenehm wird.
- Ergonomische Sitzhaltung: Höhe und Position von Sattel und Lenker sind je nach persönlichen Vorlieben für effiziente Kraftübertragung adaptierbar.
- Robuster Rahmen: Mountainbikes für den Hobbybereich bestehen in den meisten Fällen aus leichtem Aluminium und nur noch selten aus Stahl.
- Kraftvolle Bremsen: Ein gutes Mountainbike hat vorne und hinten Scheibenbremsen. Diese reagieren in Sekundenschnelle und sind immun gegen Nässe und Matsch. Die günstigeren Felgenbremsen werden aus Kostengründen verbaut, stellen allerdings beim schnellen Bergabfahren ein Risiko dar.
- Geringes Eigengewicht: Das Rahmenmaterial wirkt sich auf das Gesamtgewicht der Fahrräder aus. Ein agiles Mountainbike wiegt zwischen 12 und 15 kg, superleichte Hardtails schaffen sogar unter 10 kg. Bergauf ist jedes eingesparte Kilogramm ein Gewinn, während Downhill-Mountainbikes umso stabiler laufen, je schwerer sie sind.
- Verschiedene Radgrößen: Im Gelände sind Mountainbikes mit 26 Zoll bis 29 Zoll ideal. Als Zwischengröße gibt es beim Mountainbike 27,5-Zoll-Räder, ist das Überrollverhalten nicht ganz so gut wie bei den Mountainbikes mit 29 Zoll. Je größer die Laufräder, desto besser das Überrollverhalten – entscheidendes Kriterium ist aber das persönliche Fahrgefühl.
- Solide Bereifung: Breite Reifen mit tiefem Profil sorgen für guten Grip und effiziente Traktion. Auf den so genannten Fatbikes mit bis zu 5 Zoll breiten „Gummis“ machen Sie sogar auf Schnee oder Sand eine gute Figur!
- Zuverlässige Gangschaltung: Beim MTB empfiehlt sich die rasch umspringende Kettenschaltung, die bis zu 21 Gänge ermöglicht. Sie ist leichter und verursacht weniger Reibung.
- Motorunterstützung: Mountainbikes sind für den zusätzlichen Boost bergauf auch als E-Bikes erhältlich.
Eine schnelle MTB-„Typberatung“ für Sie
Die verschiedenen Variationen von Mountainbikes sind auf die unterschiedlichen Geländearten und Fahrstile zugeschnitten. Grob lassen sie sich in zwei Gruppen einteilen: die Hardtails und die Fullys (Full Suspension Bikes). Die leichteren Hardtail-Mountainbikes haben eine Federgabel am Vorderrad und eine starre Hinterradaufhängung. Durch ihr geringeres Gewicht eignen sie sich besonders für Uphill-Fahren. Die etwas schwereren und auch teureren Fullys sind hingegen hinten und vorne gefedert. Das sorgt für mehr (Sitz-)Komfort und erleichtert das Fahren.
Mountainbike Fully oder Hardtail – was soll’s werden?
Ob Sie für Ihr neues Mountainbike Hard Tail oder Fully bevorzugen sollten, hängt vom geplanten Einsatzgebiet ab. Sind Sie hauptsächlich auf anspruchsvollem Terrain mit vielen Hindernissen unterwegs, werden Sie die hervorragende Traktion und bequeme Federung des Fullys sehr zu schätzen wissen. Mit einem Hardtail hingegen werden Sie sich auf leichtem Gelände, auf Straßenfahrten und bei Rennen wie zuhause fühlen.
Weitere wichtige Punkte für die Kaufentscheidung
Ebenso gibt es Unterschiede zwischen Mountainbikes für Herren und Damen, die auf die jeweilige Anatomie abgestimmt sind. Innerhalb der Geschlechter diktieren Schrittlänge, Schambeinbogen und Sitzknochenabstand Rahmengröße und Sattelposition. Optisch variieren die einzelnen Modelle dahingehend, dass Mountainbikes für Damen eher farbenfroh gestaltet sind, während sich die Herren großteils in der sportlichen Kategorie Mountainbike schwarz wiederfinden.
Beratertipp
Fully als Einsteiger-MTB
Wenn Sie beim Mountainbiken erst am Anfang stehen, sollten Sie sich beim Kauf eines MTB für ein Fully entscheiden. Durch die Hinterrad-Federung ist es selbst auf anspruchsvollen Wurzelwegen leichter unter Kontrolle zu halten und verzeiht anfängliche Fahrfehler viel großzügiger als ein „bockiges“ Hardtail-MTB. Einziger Nachteil: Bergauf ist der benötigte Kraftaufwand auf dem schwereren Fully etwas höher.
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