Egal für welchen Matratzentyp Sie sich entscheiden, eine gute Matratze zeichnet sich immer durch 
die Materialqualität ihrer einzelnen Bestandteile aus. Wichtige Kriterien einer guten Matratze sind ihre 
Anpassungsfähigkeit und 
Stützkraft. Eine hohe 
Rückstellkraft wiederum garantiert, dass die Matratze nach der Belastung in ihre ursprüngliche Form zurückgeht. Dadurch bilden sich nicht so schnell Kuhlen, was ein Zeichen für 
Langlebigkeit ist. Auch der 
Matratzenbezug ist eine wichtige Komponente - so gibt es atmungsaktivere Bezüge, um Nachtschweiß entgegen zu wirken, weiche und wärmende Bezüge oder spezielle Bezüge für 
Allergiker. Eine gute Matratze muss aber immer auch für das jeweilige Individuum geeignet sein: Die Wahl der passenden Matratze hängt folglich auch von der individuellen 
Schlafposition und vom 
Härtegrad ab.
Bei 
Federkernmatratzen  unterscheidet man zwischen Bonellfederkern, Taschenfederkern und Tonnentaschenfederkern. Bonellfederkernmatratzen bewegen sich in der Bronze-Disziplin, Taschenfederkernmatratzen in der Silber-Disziplin und Tonnentaschenfederkernmatratzen gehören der goldenen Spitze an. Aber auch die Anzahl der verarbeiteten Federn gibt Auskunft über die Qualität. Ab 1.000 Federn spricht man von hochwertigen Federkernmatratzen.