Spätestens beim ersten Aufguss ist es Zeit, sich der ganzen Länge nach gemütlich auf dem Saunatuch auszubreiten. Dieses will aber weise gewählt sein, denn im Gegensatz zu einem klassischen
Handtuch haben Saunatücher entscheidende Vorteile beim Saunieren. Und das beginnt schon beim richtigen Maß: Ein Saunatuch misst meist 80x200 cm, damit man zum einen beim Liegen genug Platz hat und zum anderen sowohl der eigene Körper als auch die Saunabank hygienisch vor Schweiß geschützt sind. Die etwas geringere Breite sorgt bei Saunahandtüchern außerdem dafür, dass sie genau auf die eher schmalen Saunabänke passen und nichts überlappt. Denn das sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch die Luftzirkulation in der Sauna beeinträchtigen. Der zweite wichtige Punkt beim Saunatuch ist das Material. Mit dem
Hauptbestandteil Baumwolle, und zwar in Form von dickem Frottee, sind Saunatücher sehr
saugfähig, lassen keinen Schweiß durch und schützen zudem vor der Hitze der Saunabank. Gelegentliche Sauna-Gänger können Saunahandtücher natürlich auch als Bademantel-Ersatz nutzen, da sie durch ihre Länge optimal wickelbar sind. Dazu einfach straff um den Körper wickeln und feststecken, damit nichts verrutscht. Werden bei
Strandtüchern gern Modelle in Knallfarben gewählt, hält man sich beim Saunatuch gern bedeckt. Zurückhaltende Farben wie Weiß, Dunkelblau, Grau oder Beige sind bei Saunahandtüchern besonders beliebt.