Heizgeräte gibt es mittlerweile in verschiedenen Ausführungen und für unterschiedliche Einsatzgebiete. Sogenannte
Schnellheizer, darunter einfache Heizlüfter und leistungsstarke, hochwertige
Keramikheizer mit robusten Keramikheizelementen, sind klein, kompakt und leicht und deshalb auch besonders flexibel.
Meist in mehreren
Heizstufen einstellbar, heizen sie kalte Luft durch ein Heizelement im Heizstrahler auf und geben sie sofort wieder ab – daher der Name Heizlüfter. Für kleine Räume wie das Badezimmer oder die Werkstatt, die immer nur kurz genutzt werden, sind Schnellheizer deshalb ideal. Manche Modelle verfügen wie ein
Klimagerät zudem über eine Klimafunktion. Auch Heizstrahler zum Aufhängen, z. B. über dem Wickeltisch, sind überaus beliebt.
Apropos: Immer populärer werden auch hübsche
Infrarot-Heizpaneele, die – als Bilder getarnt – an der Wand montiert werden und optisch nicht als Heizstrahler zu erkennen sind. Wie
Infrarotkabinen erwärmen sie nicht die Raumluft, sondern Gegenstände, ihre Wärme gilt als besonders wohltuend und gesund. Mit einem
Terrassenheizstrahler wiederum kann man noch bis tief in den Herbst hinein im Freien sitzen, auch wenn es schon recht kühl ist. Eine 360-Grad-Strahlung sorgt bei den meisten Modellen für eine gleichmäßige und vor allem eine sichere
Wärmeverteilung. Denn anders als
Feuerkörbe werden sie nicht mit Feuer, sondern mit Strom betrieben.