Ein wahrer Verwandlungskünstler und dabei noch äußerst robust & pflegeleicht, ist der
Vinylboden. Kein Wunder, dass sich das Allroundtalent zum Trendboden schlechthin gemausert hat und sich insbesondere bei Haustierbesitzer größter Beliebtheit erfreut. Mühelos imitiert der Vinylboden Stein, Fliesen oder Holz und sieht seinen Kollegen aus Holzabteilung & Co. dabei nicht nur zum Verwechseln ähnlich, sondern fühlt sich auch ähnlich an. Die Oberflächenstruktur verleiht ihm nämlich auch eine besonders authentische Haptik.
Für all jene, die dennoch nicht auf ihren
Holzboden verzichten möchten, haben wir gute Neuigkeiten: Auch Holzböden sind durchaus für Tierbesitzer geeignet solange Sie zu geöltem Parkett greifen. Die verwendeten Öle sind mittlerweile so widerstandsfähig, dass das Holz gut gegen Krallen geschützt ist. Und sollte es doch zu Kratzern kommen, können diese ganz einfach punktuell ausgebessert werden. Lackierte Parkettböden sollten Haustierbesitzer hingegen eher meiden: durch die Glätte besteht erhöhte Rutschgefahr für die geliebten Vierbeiner und Kratzer können nicht so einfach ausgebessert werden.
Wer eine günstige & robuste Alternative sucht, greift am besten zu
Laminatböden, die allerdings laut und glatt sein können.
Apropos laut: Auch Teppiche haben ihre Vorteile: Sie lassen die Vierbeiner geräuschlos gehen und fangen zusätzlich Partikel aus der Luft auf.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, vereinbart einfach einen unverbindlichen und kostenlosen Termin bei unseren Bodenexperten. Sie stehen bei allen Fragen rund um den passenden Bodenbelag und Teppich mit Rat und Tat zur Seite.