Schnellkochtöpfe
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So funktionieren Druckkochtöpfe
Der turboschnelle Druckkochtopf ist durch seinen speziellen Deckel und seine spezielle Form gut von normalen Töpfen unterscheidbar. Dabei besteht er in der Regel aus drei Teilen: dem Topf, einem Dichtungsring aus Gummi und einem Deckel mit Sicherheitsventil, der den Topf luft- und wasserdicht verschließt, sodass der Wasserdampf nicht aus dem Druckkochtopf entweichen kann. Im Schnellkochtopf entsteht dabei ein Überdruck, der den Siedepunk von Wasser von 100°C auf 120°C ansteigen und Speisen schneller gar werden lässt, was einige Vorteile bringt:
- Spart 50 bis 70 Prozent Zeit: Garzeiten-Tabellen geben die jeweilige Garzeit diverser Speisen an
- Spart rund 50 Prozent Energie: Hitze wird besonders effizienter genutzt
- Schont die Lebensmittel: Vitamine, Mineralien und Nährstoffe bleiben erhalten, insbesondere wenn ein Dampfeinsatz verwendet wird
- Erhält Aromen: Lebensmittel laugen nicht so schnell aus und der ursprüngliche Geschmack bleibt besser erhalten
- Beugt Gerüchen vor: der festsitzende Deckel hält Kochgerüche im Topf
Kochen mit dem Dampfkochtopf: So einfach geht’s
Beim Kochen im Schnellkochtopf werden zunächst die empfohlene Wassermenge und die Zutaten eingefüllt, dann wird der Deckel so fest verschlossen, dass er einrastet. Temperatur und Innendruck sind erreicht, wenn der Druckanzeiger am Topfdeckel es anzeigt. Dann muss die Hitze auf mittlere Stufe zurückgeschaltet werden. Dabei haben Schnellkochtöpfe meist zwei Kochstufen, die erste ist für empfindliche Lebensmittel geeignet, während Reichhaltiges auf der zweiten Kochstufe gelingt. Generell eigenen sich Schnellkochtöpfe besonders für Fleisch, Eintöpfe, Hülsenfrüchte, Kartoffeln sowie zum Einkochen. Gerichte, die während der Zubereitung immer wieder kontrolliert werden müssen, sind in einem „normalen“ Topf jedoch besser aufgehoben.