Muffins stammen ursprünglich aus Großbritannien, von wo aus sie Einwanderer im 19. Jahrhundert in die USA brachten. Dort wurde die Rezeptur weiter ausgefeilt, sodass die amerikanische Variante heute rund um den Globus beliebt ist: Die kleinen Kuchen bestehen in der Regel aus einem gezuckerten Rührteig, der je nach Geschmack Blaubeeren, Bananen, Kakao oder andere Zutaten enthält.
Damit die runden Gebäckstücke ihr typisches Aussehen erhalten, sind Muffinförmchen unerlässlich. Sollen Verwandte, Freunde oder Bekannte bei der nächsten Feier mit dem delikaten Naschwerk überrascht werden? Dann stehen folgende Optionen zur Wahl:
- Muffin-Papierförmchen werden nur einmal verwendet. So hat jeder Muffin seine eigene Backform, die erst direkt vor dem Verzehr entfernt wird. Dadurch eignen sich die Süßspeisen wunderbar als Mitbringsel sowie zur Auslage auf dem Buffet. Zudem kann mit Muffinförmchen aus Backpapier exakt festgelegt werden, wie viel Stück gebacken werden sollen – und der lästige Abwasch entfällt obendrein.
- Alternativ kommt ein sogenanntes Muffinblech infrage. Doch was zeichnet eine Muffinform aus Blech aus und was sind ihre Vorteile? Diese Ausführung verfügt über eine feste Anzahl von Mulden für den Teig. Da sie stabiler als eine Muffinform aus Papier ist, wirkt das Ergebnis optisch oftmals gelungener und einheitlicher. Darüber hinaus lässt sich eine solche Version beliebig oft wiederverwenden, was nachhaltiger und umweltschonender ist. Steht außerdem eine spontane Backsession an, müssen nicht erst Törtchenformen eingekauft werden – das Equipment an Backformen steht jederzeit bereit.