Gitterbetten kommen meist dann ins Spiel, wenn der Nachwuchs aus Babywiege, Stubenwagen und
Beistellbettchen herausgewachsen ist und der erste Umzug vom Elternschlafzimmer ins Babyzimmer bevorsteht.
Die meisten Eltern und Babys steigen nach der Stillzeit auf das
klassische Gitterbett um. Grundsätzlich kann ein Baby aber bereits ab Geburt im Gitterbett liegen. Besonders praktisch sind hierfür Modelle, die als Stubenwagen oder Beistellbett verwendbar sind. Bei Zweiterem ist eine Seite des Gitterbetts klappbar bzw. auf der Seite zum Elternbett per
Reißverschluss zu öffnen. Meist sind auch Rollen vorhanden, die das Bettchen mobil machen.
Es gibt zwei Standardgrößen: das Gitterbett
60x120 und das Gitterbett
70x140. Je nach Körpergröße des
Kindes hat dieses bis zu einem Alter von vier bis sechs Jahren darin Platz. In der größeren Variante, die dem Juniorbett entspricht, können es aber auch sieben oder acht Jahre sein. Ein
mitwachsendes Gitterbett ist verstellbar und daher länger einsetzbar.