Mix and Match – und zwar „maßgeschneidert“! So lautet das Motto für die Wohnwand von heute. Viele werden nämlich selbst gerne zum Inneneinrichter und stellen sich ihr Wunschmodell ganz nach den individuellen Vorstellungen zusammen. Ob
Lowboards,
Vitrinen,
Regale,
Raumteiler oder
Hängeelemente, bei dieser Variante kann man frei kombinieren, was man braucht.
Gibt es beispielsweise viele Bücher und soll eine kleine Bibliothek entstehen, dann sind
Regalflächen von Vorteil. Oder wird das Wohnzimmer eher als Heimkino genutzt? Dann darf ruhig der Flachbildschirm in den Fokus rücken. Geht es darum, möglichst unsichtbaren Stauraum zu schaffen oder möchte sich ein Dekofan voll austoben?
All diese Überlegungen beeinflussen die Anzahl und Form der einzelnen Module sowie deren Design, etwa ob man transparente Glas- oder blickdichte Schranktüren bevorzugt. Einfacher und oft preisgünstiger ist es jedoch, auf komplette Wohnwände zurückzugreifen. Bei ihnen passen die einzelnen Elemente sowohl von den Maßen als auch vom Look perfekt zusammen.
Zudem punkten sie häufig mit feinen Extras, etwa einer integrierten
LED-Beleuchtung. Ein wenig flexibler, was die Anzahl und Kombination betrifft, sind Wohnwand-Serien, bei denen man auch später die Möglichkeit hat, Teile in derselben Ausführung nachzukaufen.