Atmungsaktive Babymatratzen sind das A und O für gesunden Babyschlaf. Luftdurchlässige Matratzenbezüge, kombiniert mit Luftkanälen im Matratzenkern, lassen die Luft in der Babymatratze zirkulieren, verhindern Wärmestau und sorgen dafür, dass die Kleinen im Bettchen nicht schwitzen. Ebenso sollten Matratzenbezüge, Auflagen oder Topper luftdurchlässig sein, denn andernfalls kann selbst die atmungsaktivste Babymatratze keine Wirkung zeigen. Ein punktelastischer Matratzenkern ist dabei besonders wichtig. So wird die zarte Wirbelsäule entlastet, zugleich gestützt und kann sich ideal entwickeln. Da Babys schnell wachsen und sich Anforderungen an Kindermatratzen somit schnell ändern, sind viele Modelle mit zwei Seiten ausgestattet: mit einer Baby- und einer Kleinkindseite. Die gängigsten Maße für Babymatratzen sind 70 x 140 cm bzw. 60 x 120 cm. Aber auch spezielle Reisebettmatratzen, Laufgittermatratzen, Beistellbettmatratzen, Stubenwagenmatratzen oder Wiegenmatratzen finden sich im Sortiment.
Besonders wichtig sind Matratzen-Sicherheitstrittkanten, da sie bei Stehversuchen im
Babybettchen ein Einsinken verhindern. An Kopf- und Fußseiten haben Babymatratzen allerdings meist bewusst keine Sicherheitstrittkanten. Denn meist fühlen sich Babys gerade am oberen Matratzenrand am geborgensten – harte Kanten wären in diesem Bereich für Babyköpfchen nicht gesund. Zusätzlichen Schutz können
Nestchen bieten. Sie schützen das Baby von allen Seiten und geben ihnen ein Gefühl von Geborgenheit.