Aluminium-Bilder

„Der letzte Schrei“ unter den rahmenlosen Wandbildern ist das vergleichsweise dünne Alu-Dibond-Bild. Es besticht mit einer besonderen Tiefenwirkung, einer besonders hohen Schärfe und leuchtenden Farben. Damit Sie die Qualität von Alu-Dibond-Bildern erkennen können, sollten Sie etwas über das Herstellverfahren wissen. Denn ein Alu-Dibond-Bild ist im Grunde ein sehr hochwertiges, formstabiles Acrylglasbild. Aufgebaut ist es wie ein Sandwich in drei Schichten: Ein ca. drei Millimeter dünner Kunststoff wird dabei von zwei hauchdünnen Alu-Platten eingefasst. Sie sorgen für maximale Stabilität. Im Anschluss wird das Bild bzw. das Foto direkt auf die Alu-Dibond-Platte geklebt. Diesen Vorgang nennt der Spezialist „Kaschieren“. Zum Schluss verbindet man das Alu-Dibond-Bild noch mit einer Acrylglasplatte, die es zusätzlich schützt.

Alu-Dibond-Bilder haben im Vergleich zu anderen Bildern einige Vorteile: Sie sind leichter als Glasbilder, dabei aber genauso formstabil und langlebig. Acrylglasbildern haben sie zudem voraus, dass sie noch länger schön bleiben, da sie sich wegen ihres mehrschichtigen Aufbaus nicht verformen können. Das Material eignet sich deshalb auch perfekt für große Bilder. Spezialeffekte lassen sich mit Alu Dibond ebenfalls erzielen, wenn nämlich die Farbe Weiß beim Druck weggelassen wird. Dann scheint an diesen Stellen das gebürstete Alu durch, was für einen absolut ungewöhnlichen Wow-Effekt sorgt! Ein weiteres tolles Plus ist, dass Alu-Dibond-Bilder feuchtigkeitsbeständig und unempfindlich gegenüber UV-Einstrahlung sind. So können Alu-Dibond-Bilder auch problemlos direkt beim Fenster, ins Badezimmer und sogar auf die Terrasse oder den Balkon gehängt werden. Dieser Aufbau und das beschriebene, aufwendige Herstellungsverfahren schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Denn zwischen den Arbeitsschritten des Kaschierens müssen die Alu-Dibond-Platten trocknen. Der ganze Vorgang kann auf diese Weise mehrere Tage dauern. Doch die Qualität sieht man!