Wer an
Winterdeko denkt, denkt meist sofort an
Weihnachtsdekoration für den Advent und die Feiertage zum Jahresende. Dabei dauert der Winter doch viel länger als diese paar Wochen – und wer möchte Mitte Jänner noch Weihnachtsmänner, Engelsfiguren und Krippen sehen?
Na eben! Während die
Weihnachtsbeleuchtung in vielen Haushalten meist eine ganze Weile hängen bleiben darf, verschwindet der Rest relativ bald wieder in Kisten am Dachboden oder im Keller. Und macht somit Platz für die Winterdekoration! Gut so, denn ansonsten würde das Zuhause recht leer und schmucklos wirken, wenn die
Adventdeko weggeräumt ist.
Und das, obwohl es gerade im
Winter wichtig ist, es sich in den eigenen vier Wänden gemütlich zu machen. Passend für die kalte und dunkle Jahreszeit sind die Klassiker der Winterdeko wahre „Lichtbringer“ – nämlich Kerzen. Mit ihnen können Laternen und Windlichter bestückt werden, die für eine heimelige Lichtatmosphäre sorgen.
Äußerst beliebt sind auch Kränze, egal ob für die Tür oder den Tisch, wo man sie in ein rundes
Dekotablett oder in eine hübsche Schale legen kann. Schalen bieten sich außerdem dafür an, mit duftendem Potpourri aus Zimtstangen, Orangenscheiben und
Streudeko gefüllt zu werden.